Centennial Blonde

Pale Ale

BierMuncher´s Centennial Blonde-Klon

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Kurt am 16.10.2015

Stammwürze: 10% | Bittere: 23 IBU | Farbe: 6 EBC | Alkohol: 4 %

Das beliebteste Rezept auf www.homebrewtalk.com

Brauwasser

Hauptguss:

15 L

Nachguss:

15 L

Gesamt:

30 L

Schüttung

Pilsner:

3.2 kg (79%)

Carapils:

0.35 kg (8.6%)

Carahell:

0.25 kg (6.2%)

Wiener:

0.25 kg (6.2%)

Gesamt:

4.05 kg

Maischplan:

Einmaischen:

60 °C

1.Rast:

65 °C für 60 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

70 min

Centennial:

7 g % α-Säure 55 min

Centennial:

7 g % α-Säure 35 min

Cascade:

7 g % α-Säure 20 min

Cascade:

7 g % α-Säure 5 min

Gärung und Reifung:

Hefe:

Danstar Nottingham

Gärtemperatur:

18 °C

Endvergärungsgrad:

72%

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

Edit: Ich habe die Maischetemperatur wieder auf den Originalwert (150°F = 65°) geändert. Trotzdem empfehle ich die Maischtemperatur auf 68°C zu erhöhen, siehe:

http://brulosophy.com/2015/10/12/the-mash-high-vs-low-temperature-exbeeriment-results/

Im angegebenen Link wir allerdings auf 72°C erhöht, 68°C sind ein Kompromiss.
Die hohe Maischetemperatur sorgt für einen relativ niedrigen EVG und damit geringen Alkoholgehalt. Das Bier ist nach 2-3 Wochen trinkfertig.

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Bierhelm 27.12.21, 13:50 Uhr
Hab ich auch schon einmal gebraut und ebenfalls bei einem Kumpel probiert. Beide haben super geschmeckt. Empfehlenswertes Rezept
Tiffinsky 28.05.21, 16:20 Uhr
Ich habe das Rezept Anfang des Jahres nachgebraut und neulich die vorletzte Flasche aufgemacht. Ich fand bei diesem Bier die Relevanz von ein wenig Lagerzeit sehr deutlich, in den ersten Wochen hat es noch sehr grün geschmeckt. Seit dem diese Note verflogen war, ist es ein absolut rundes leichtes und allgemeinverträgliches Bier. Wer das sucht, dem empfehle ich das Rezept ausdrücklich! Ich selbst werde es wahrscheinlich nicht so schnell wieder brauen. Aber nur weil ich gerade viele andere Ideen ausprobieren will :)
Rumborak 10.05.21, 16:38 Uhr
Hi, hab das Bier mit der Voss Kveik vergoren, ein absoluter Knaller. Zurecht das meistgebraute Bier auf homebrewtalk...
HopfenTopfen 04.05.21, 14:56 Uhr
Säuerlich-erfrischend! Erinnert ein bisschen nach Berliner Weiße, wird aber durch die Hopfung etwas allgemeinverträglicher. Kam bei allen Testpersonen gut an - werde ich wieder brauen.
Bieryllium 09.01.21, 20:05 Uhr
Nachgebraut mit Änderungen: Mehr Wiener, weniger Cara, nur Centennial (Bittern und auch als Whirlpoolhopfung) und vergoren mit der Voss Kveik. Extrem leckeres Bier. Achtung, es besteht Suchtgefahr.
Zuletzt geändert: 09.01.21, 23:29 Uhr
dominik 28.07.20, 07:59 Uhr
Tolles und "allgemeinverträgliches" Bier. Tatsächlich nach 2 Wochen in der Flasche schon sehr gut trinkbar! Bin nun noch auf das KEG gespannt, dem geht es am Wochenende an den Kragen.
tikra 16.02.20, 21:24 Uhr
Dieses Bier ist ein interessantes Bier. Ich habe es genau nach Rezept gebraut und mit Speise karbonisiert, um den Alkoholgehalt möglichst niedrig zu halten. Am Ende waren es 3,8vVol%, was keiner der Mittrinker bemerkt hat - für alle war es ein "richtiges" Bier - was es ja auch ist. Als Leichtbier ist es nur zu erkennen, wenn man es weiß. Ein tolles Rezept, danke Kurt.
posty 22.07.19, 22:41 Uhr
Einfach super! 1:1 nachgebraut. Hälfte abgefüllt, zweiter Teil mit je 3g/l Vic Secret und Mosaic kaltgehopft. Beide Varianten sind super. Selten ein so gutes ausgewogenes leichtes Bier getrunken. Klare Empfehlung für den Sommer!!
Spelzebub 01.07.18, 20:55 Uhr
Habe das Bier Ende Mai nahezu 1:1 nachgebraut, auch mit der empfohlenen erhöhten Maischtemperatur. Lediglich die Hauptgärung verlief bei 20 Grad. Das Bier war sehr süffig und bereits nach kurzer Kaltlagerung sehr gut trinkbar. Leider sind nur noch 4 Flaschen übrig.
Kaietan 03.05.18, 17:30 Uhr
Das Rezept scheint bei mir nicht so recht funktioniert zu haben oder dieses Bier ist nicht mein Ding. Ich habe es am 9.4. abgefüllt und gestern mal die erste Flasche geköpft. Der Eindruck war wenig harmonisch, geschmacklich eher ein bisschen laff mit einem fast schon unangenehmen Aroma vom Hopfen (?). Die Schaumstabilität war auch nicht wirklich prickelnd. Ich glaube, ich lasse das Gebräu noch mal 4 Wochen im Keller reifen. Vielleicht wird es ja noch besser.
JTL 18.02.17, 14:16 Uhr
Wenn die längste der Hopfengaben 55min kocht, wie ergibt sich die Kochzeit von 70min. Sind die restlichen 15min die Kochzeit bis und mit Würzebruch, bevor die erste Hopfengabe reinkommt? Sorry für die doofe Frage ...
respect 28.09.16, 15:16 Uhr
Weiß nicht wo ich die 1.044 gelesen habe. Mein Fehler! Mathias
respect 28.09.16, 15:14 Uhr
Okay, Danke für die Erklärung. Der Link ist mir dzt. etwas zu umfangreich - da rechne ich lieber die Hopfenmenge aus ... Aufgefallen ist mir auch noch die Stw. Im Original steht 1.044 was eher 11° und nicht 10° entspricht. Verglichen mit dem Rezept sind deine 4% Alc. dann vermutlich etwas zu hoch?! Auf jeden Fall danke für das Rezept! Freu mich schon auf das Ergebnis.
Kurt 27.09.16, 08:00 Uhr
Danke für den Hinweis! Die höhere Maischtemperatur habe ich bewusst gewählt (EVG verringern). Ich habe den Text oben um eine Begründung (siehe Link) ergänzt, das Rezept aber auf die Originalversion (65°C) geändert.
respect 27.09.16, 04:24 Uhr
Das Bier steht auf meiner ToBrew Liste ganz oben! Du schreibst von einer Kombirast bei 68°C. Im Rezept auf homebrewtalk sind's 150°F, was nur 65,5°C entspricht.
lukebrower 03.08.16, 19:32 Uhr
Lecker! Wurde nachgebraut und im Keg Zwangskarbonisiert. Nach zwei Wochen zusätzlicher Lagerung sehr rundes Bier, welches irrsinnig süffig ist und eine sehr feine Hopfennote hat - bei mir merkt man vom Cascade allerdings sehr wenig, was ich allerdings durchaus positiv sehe :)
tommes 16.02.16, 10:15 Uhr
Nachgebraut, habe allerdings Centennial durch Perle und die Hefe durch die S-33 ersetzt. Sehr süffig und fast schon alle.