SNPA

Pale Ale

Sierra Nevada Pale Ale-Klon

für L Ausschlagwürze

bei % Sudhausausbeute

Erstellt von: Kurt am 20.05.2012

Stammwürze: 13.1% | Bittere: 37 IBU | Farbe: 20 EBC | Alkohol: 5.6 %

Was soll man sagen, nach dem Samuel Adams Boston Lager das beliebteste Craftbeer in Amerika - zu Recht!

Brauwasser

Hauptguss:

24 L

Nachguss:

18 L

Gesamt:

42 L

Schüttung

Pale Ale:

5.5 kg (91.7%)

Caramalz 120 EBC:

0.5 kg (8.3%)

Gesamt:

6 kg

Maischplan:

Einmaischen:

67 °C

1.Rast:

67 °C für 60 min

2.Rast:

78 °C für 10 min

Abmaischen:

78 °C

Würzekochen: ?

Würzekochzeit:

70 min

Magnum:

12.5 g % α-Säure 60 min

Perle:

12.5 g % α-Säure 30 min

Cascade:

25 g % α-Säure 10 min

Cascade:

50 g % α-Säure Whirlpool

Gärung und Reifung:

Hefe:

US-05, Weast 1056 American Ale, WLP001 California Ale

Gärtemperatur:

20 °C

Endvergärungsgrad:

78%

Karbonisierung:

5 g/l

Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept

!!! Update: Die letzte Hopfengabe am besten als Whirlpoolgabe bei ~80°C um zu viel Bittere zu vermeiden und das Cascade-Aroma zu erhalten!!!

Single Infusion Mash bei 67°C. Nachgüsse bis Stammwürze zu Kochbeginn 10,5°P oder Glattwasser unter 2,5°P. Verhältnis Magnum/Perle/Cascade/Cascade: 1/1/2/4. Kein Hopfenstopfen. Eine reintönige Vergärung ist gewünscht, daher nicht underpitchen. Für ein klares Bier empfieht es sich, vor dem Ausschank umzudrücken.

Edit: Die Karbonisierung soll im Original 2,6% v/v betragen. Das entspricht in für uns geläufigen Einheiten etwa 5g/l
Edit2: Damit es keine Verwechslungen geben kann habe ich das Caramalz allgemeiner geschrieben. Ich kaufe es immer als "Caramünch II".

Benutzerkommentare zu diesem Rezept

Mathias23 27.11.23, 10:43 Uhr
Ein sehr leckeres Pale Ale - ich habe mangels Magnum nun Herkules genommen für die Bittere. Das Aroma wird von Cascade bestimmt; insgesamt eine gute abgestimmte Hopfenmischung, die auch nach dem letzte Schluck noch nachwirkt Das werde ich sicher wieder brauen !
26.02.23, 22:19 Uhr
Ich habe irgendwo mal aufgeschnappt, dass man Pale-Ale Malz mit 80% Pilsner und 20% Wiener bzw. 90% Pilsner und 10% Münchner Malz ersetzen kann. Ich für meinen Teil habe es mit folgender Schüttung gebraut: 4,4kg Pilsner, 1,1kg Wiener, 500g Caraamber Letzteres ist natürlich mit 71 EBC ziemlich weit vom "Caramalz mit 120 EBC" entfernt und das Bier wird dadurch deutlich heller als im obigen Originalrezept. Mir schmeckt es trotzdem ausgesprochen gut und ich werde es so definitiv nochmal brauen. Ich würde sagen bis jetzt ist es das beste von meinen selbstgebrauten. Ansonsten habe ich noch den Magnum als Bitterhopfen durch eine entsprechend größere Menge Perle ersetzt, was jedoch vermutlich nicht einen so großen Unterschied machen dürfte.
Zuletzt geändert: 26.02.23, 22:20 Uhr
26.11.22, 15:49 Uhr
Hat jemand das Rezept schon Mal mit einem maris Otter pale ale Malz probiert? Bzw jemand Erfahrung mit einer Kombi mit Wiener Malz?
sternt 16.02.22, 08:57 Uhr
Ich habe dieses Ale als meinen zweiten Sud im Einkocher gebraut (US-05). Hurra! Mittlerweile habe ich 4 weitere Sude, aber bislang noch keines so genial wie das SNPA! Cascade ist der Hammer! Ich finde es ist relativ weit weg vom Original, aber definitiv in die positive Richtung - und das, obwohl es gerade mal 6 Wochen alt ist (nach 3 Wochen konnte ich bereits die Finger nicht mehr davon lassen). Ich mss schnell eins nachbrauen, sonst erfahre ich nie wie es nach sechs Monaten schmeckt ;-) (Wobei ich mittlerweile gelesen habe dass das Original wohl NUR mit Cascade gebraut wird)
Zuletzt geändert: 16.02.22, 08:58 Uhr
mylinux 24.03.21, 17:16 Uhr
Mein Allererster Sud und gleich ein Volltreffer. Schade es sind nur 16 Liter geworden. Der zweite Sud reift schon in der Flasche (Nachgärung) mal sehen ob der auch so gut wird - mir ist kurz die Temperatur zu hoch gegangen und ich hoffe das ich noch rechtzeitig gegen gesteuert habe. Ostern wird probiert. Habe noch eine Rückstellprobe vom ersten Sud. Vielen Dank für das tolle Rezept. Nachtrag: Nicht zu früh konsumieren ... Geduld wird so richtig belohnt ... meinen 2ten Sud habe ich am 07.03. abgefüllt ... K-Freitag 26.03 probiert nicht schlecht aber noch ziemlich bitter ab dem 20.04. probiert ... seit dem geht es weg wie geschnitten Brot Voll im Geschmack, schöne Hopfennote aber nicht zu Bitter und durch den Cascade Aromahopfen eine leichte Citrusnote. Sehr schön. Vielen Dank.
Zuletzt geändert: 17.05.21, 10:54 Uhr
Glücklichmacher 10.03.21, 13:03 Uhr
Mit dem Rezept entsteht ein sehr leckeres und angenehm zu trinkendes Bier. Nun zum zweiten Mal gebraut, 10 Liter mit US-05 und 10 Liter mit Weast 1056 American Ale. Vor circa 10 Tagen abgefüllt und seit gestern in der Kühlung. Ich bin gespannt auf den Vergleich.
Tarkus 19.01.21, 18:27 Uhr
Ich habe das Rezept am 29.12. nachgebraut, am 13.01. abgefüllt und zwangskarbonisiert. Es ist jetzt bereits extremst delikat, ein wirklich KLASSE REZEPT, was dem Original sehr sehr nahe kommt. Werde ich definitiv häufiger brauen, aber auch mit dem Aromahopfen variieren. Fazit: Klare Empfehlung! Danke für das hervorragende Rezept!
Wolkenstein 23.10.20, 09:40 Uhr
Sehr schönes Rezept, was sich sehr nah am Original bewegt. Sierra Nevada hat das Rezept vor 2 Jahren öffentlich zugänglich gemacht. Lediglich als einziger Hopfen wurde Cascade benutzt. So habe ich das auch gemacht und habe die WLP060 genutzt für komplexere Aromen und harmonischere Betonung der Hopfenbittere als mit der WLP001. Ich habe 1:1 mit dem Original verglichen.. wow.. wobei es deutliche Unterschiede zwischen Dosen und Flaschen SNPA gibt. Das Original schmeckte in der Flasche etwas schlanker, die Hopfennoten waren deutlicher/klarer. Alles in allem ein Rezept, was man als Hobbybrauer unbedingt gebraut haben muss. Sehr empfehlenswert!
Zuletzt geändert: 23.10.20, 13:28 Uhr
Gaudamo 13.04.20, 18:01 Uhr
Habe das Rezept genau nachgebraut, nachdem ich das Glück hatte, einige Flaschen des Originals probieren zu können. Jetzt, nach 6 Wochen Lagerung gerade eine Flasche aufgemacht - und ich bin platt! Sowas von gut gelungen. Wenn das Bier nach längerer Lagerung noch besser wird, kann das Original zusammenpacken. Das Rezept wird Standard! Sehr empfehlenswert. Danke dafür.
Dschingis 24.03.20, 02:59 Uhr
Tolles Rezept. ich habe davon immer ein paar Flaschen in Reserve :-)
Tiffinsky 13.03.20, 14:05 Uhr
Stand schon seit einer Weile auf der Liste, der Biere, die ich mal ausprobieren wollte. Ist gut geworden und jetzt nach rund 7 Wochen noch runder geworden als am Anfang. Einen leichten Rotstich habe ich auch, liegt wahrscheinlich an der Oxidation und dem Caramalz.
STH 26.02.20, 15:17 Uhr
Habe das Rezept jetzt schon zweimal gebraut. Geschmacklich sind beide Versionen leicht unterschiedlich (bin halt Anfänger!), aber beide haben einen tollen fruchtigen Geschmack. Die zweite Version ist ziemlich klar, hat aber einen Rotstich - keine Ahnung warum. Neben dem tollen Geschmack sieht es auch noch super aus. Wird auf jeden Fall demnächst wieder gebraut.
STH 26.02.20, 15:17 Uhr
Zuletzt geändert: 06.09.20, 14:06 Uhr
Egon 22.05.19, 21:18 Uhr
Hallo, nach fast 7 Jahre im Netz habe ich dein SNPA nachgebraut, suuuuper lecker. Grüße aus Magdeburg
Cubase 30.03.19, 17:59 Uhr
Sehr lecker.Es braucht aber etwas Zeit zur Reifung. Erst fand ich es langweilig, aber jetzt nach 3 Monaten ist es wunderbar ausgewogen und lecker.
rakader 15.01.19, 03:14 Uhr
Hank schreibt: Von: hank86 19.08.2016 - 11:52 Uhr Im Vergleich zum Original steht beim Clone nach meinem Empfinden der Hopfen deutlich im Vordergrund (klar... deutlich frischer getrunken), während beim Original schöne Karamellnoten zu finden sind. Crystal (40°L) ist halt nicht CaraMünch II.. Ich habe noch einen Rest Cara Crystal hier, das um die 130 EBC hat. Das entspricht 40 Lovibond? Wie kann man noch näher ans Original herankommen? Her mit den Tips. Die Original Karamellnoten lassen auf andere Rasten schließen. 67°C ist ja immer ein Kompromiss für die Beta- und die Alpha-Amylasen…
flegel 01.09.18, 09:07 Uhr
Sehr sehr lecker!
Spelzebub 01.07.18, 21:32 Uhr
Ich habe das Bier in 08/2017 ausprobiert. Auch wenn es sich geschmacklich stark vom Original SNPA unterschieden hat war es dennoch ein sehr leckeres Pale Ale. Das ist aber vermutlich nicht auf das Rezept sondern auf meine damaligen Braukünste zurückzuführen, da es mit 20 Litern mein erster größerer Sud war. Ich möchte es bald noch einmal nachbrauen und bin gespannt, wie es dann schmecken wird.
Kurt 01.05.18, 13:42 Uhr
Ja, das Caramalz kommt von Anfang an mit zur Maische. Um dem Bier etwas Malzköper zu nehmen kann man das Pale Ale Malz auch durch Pilsner Malz ersetzen. Das Timing und die Temperatur der letzten Hopfengabe sind natürlich wichtig, da sollte man sich an das Rezept halten ;)
EmCeHammer 30.04.18, 18:37 Uhr
...Ohhh man! Da ist bei mir kräftig was schief gelaufen... Bei mir ist das Caramalz vieeeel zu dominant. Ich habe es von Beginn an eingemaischt! War das ein fehler? Ausserdem habe ich fast keinen Aromahopfen. Da habe ich aber beim Whirpool den Zeitpunkt verpasst und erst bei 60°C die 50g Cascade gegeben.... Freue mich über jede Idee......
Malzknecht 31.03.18, 12:23 Uhr
Mein Ergebnis war sehr lecker und das Aroma schön fruchtig und frisch. Einigen Trinkern war es dann aber doch zu herb. Mein Ergebnis und einen hilfreichen Tipp habe ich in meiner Rezeptbewertung veröffentlicht. Vielleicht interessiert es dich ja auch :) https://malzknecht.de/rezeptbewertung/pale-ale-sierra-nevada-pale-ale-klon/ MK
reinhold_eins 05.02.18, 21:06 Uhr
Habe mit der US-05 vergoren - bereits nach kurzer Reifung schon sehr lecker! Vielen Dank für das Rezept!
Archie 12.01.18, 21:03 Uhr
Ich habe das Bier genau nach Rezept gebraut, den Sud in drei gleiche Teile gesplittet und bei exakt den gleichen Bedingungen mit der US-05, der Weast 1056 American Ale und WLP001 California Ale vergoren. Zuerst die gute Nachricht, jede Hefe hat gute Arbeit geleistet ein sauleckeres Bier hervor gebracht. Meine persönliche geschmackliche Rangfolge ist: 3. Platz: US 05 2. Platz: WLP001 California Ale 1. Platz: Weast 1056 American Ale Dieses Rezept ist mein dritter "Dauerbrenner", danke! Gruß Archie
Fobbi 30.12.17, 22:19 Uhr
Ein Mega Bier mit super Schaum. Wer auf Pale Ale steht ist hier genau richtig. Innerhalb ein paar Tagen war alles ausgetrunken. Es hatte garkeine Chance richtig zu reifen.
Eulenfan 17.11.17, 19:07 Uhr
Ich kenne das Original nicht. Aber das Ergebnis des Brautags kann sich sehen lassen. Ich habe mit knapp 8 Kilo Schüttung rund 36 Liter mit meiner Braueule herstellen können. Als Hefe habe ich die US-05 genommen. Für mich rundum gelungen ! Es hat, wie es sich für ein Pale Ale gehört, eine schöne Bitternote. Dennoch eben nach rund zweieinhalb Wochen schon gut trinkbar. Auch hier bin ich gespannt, wie das nach drei, vier weiteren Wochen schmmeckt ! Ich verstehe im Übrigen garnicht, warum hier immer wieder gefilter oder umgedrückt wird. Ganz im Gegenteil sehe ich die überschaubaren Trübstoffe mittlerweile als Qualitätsmerkmal meines Andrea-Regina-Bräus.... Auf jeden Fall eine klare Empfehlung.
Occhio 15.11.17, 08:54 Uhr
Frage: ich würde gerne ein Mosaic Single Hop Pale Ale mit Vermonthefe machen; kann ich dieses Rezept als Basis nehmen oder sollte ich tatsächlich ein Rezept suchen, dass da näher dran liegt! Wird mein erster Sud werden.
herrpaul 08.09.17, 12:56 Uhr
Genau nach Rezept gebraut, mit der Safale US-05. Das Bier schmeckt fruchtig, nach Zitrus und Mango, und frisch herb. Immer wieder witzig, wie Leute darauf reagieren, die sonst nur Märzenbier trinken :) Wir haben es spaßhalber im Blindtest gegen das Original verkostet. Unterscheiden konnten wir die beiden Biere problemlos, aber jedem hat wegen der intensiveren Aromen die Kopie besser als das Original geschmeckt. Ein bisschen schade ist, dass die US-05 anscheinen auch nach langer Kaltlagerung nicht recht stark sedimentiert. Das letzte 1/8 l aus der Flasche ist komplett trüb und erinnert an Milchkaffee. Beim nächsten Mal würden wir eine andere Hefe probieren.
ciero 16.08.17, 20:27 Uhr
Absolutes Traumbier. Im letzten Jahr 2 Sude, beide mit S-05. Kommentar eines biererfahrenen Freundes: "Weltklasse!". Das Bier bleibt auf jeden Fall fester Besandteil meiner Rezeptsammlung.
Koida 09.08.17, 11:26 Uhr
Habe das Rezept auch mit US-05 gebraut. Sehr zu empfehlen, echt lecker. Zeigt einem sehr gut, dass Stopfen nicht immer notwendig ist um tolles Hopfenaroma zu bekommen. Wie in einem anderen Kommentar schon geschrieben, wird es auch nach längerer Lagerung kaum klar, was mich persönlich aber nicht stört.
ollinator2000 04.08.17, 10:53 Uhr
Kann mich dem Rezeptgeber nur anschließen. Gehört definitiv zu meinen Lieblingsbieren. Ich habe das Rezept 1:1 nachgebraut. Simpel und Lecker ! Wenn es eine Schwierigkeit gib dann das abkuehlen am Ende, da sollte drauf geachtet werden, damit der IBU Wert nicht aus dem Ruder läuft ;-)
timboe 05.06.17, 09:48 Uhr
hi, bins gerade am brauen, was habt ihr so für restextrakte?
chris.rockstar 03.01.17, 21:57 Uhr
daumen hoch, lecker, lecker!
sailedaway 11.10.16, 13:29 Uhr
Einfach zu brauendes leckers Bier. Ich habe den Whirlpool bei 78 deg im Braumeister fuer 30 min bei laufenden Pumpen gemacht. Selbst nach 2 monaten Lagerung ist noch ein sehr frisches Cascade Aroma im Abgang forhanden. Habe RA -1 mit CaCl und CaSo4 auf Chico wasser profil eingestellt
Lotto 03.10.16, 14:09 Uhr
Es war mein zweiter Sud. Sicherlich noch nicht perfekt gebraut, aber sehr leckeres Bier. Es Lagert jetzt ca. 3 Wochen und man kann es gut trinken. Für meinen Geschmack noch nicht ganz rund auf der Hopfenebene, aber das wird die Lagerzeit (+2..3 Wochen) perfektionieren. Kommt auf die Favoritenliste mit dazu!
hank86 19.08.16, 11:52 Uhr
Absolut anfängertaugliches Rezept! Auch wenn beim ersten Brauversuch noch so einiges daneben gehen sollte - verlieren kann man mit dem Rezept nicht! Hab in der Vergangenheit Magnum durch Perle ersetzt (1,5fache Menge). 1,5-1-2-4 Im Vergleich zum Original steht beim Clone nach meinem Empfinden der Hopfen deutlich im Vordergrund (klar... deutlich frischer getrunken), während beim Original schöne Karamellnoten zu finden sind. Crystal (40°L) ist halt nicht CaraMünch II...
raistlin 13.08.16, 01:45 Uhr
Klasse Rezept! Danke!
torbig 06.08.16, 16:23 Uhr
Ich habe dieses wunderbare Bier nun schon 6-7 mal gebraut. Die letzten Male per BIAB mit einer SHA von 60%. Nach der Hauptgärung schlauche ich um und lasse es nochmal 1 Woche stehen. Danach umgeschlaucht in NC-Kegs und zwangskarbonisiert. Glasklar und total lecker. Alle Freunde und Bekannte die es bisher getrunken haben, sind begeistert. Es ist mein zu meinem Lieblingsbier geworden.
Kai 16.05.16, 21:34 Uhr
Habe es nachgebraut und für sehr gut befunden. Meine Version schmeckte mir im direkten Vergleich zum Original sogar besser.Farblich ist meine Version zwar dunkler aber geschmacklich echt Top.
Benni 28.01.16, 21:30 Uhr
Hab mich genau ans Rezept gehalten. Und muss sagen, mein absolutes Lieblingsbier, gutes Bier kann so einfach sein.
Mira 07.04.15, 11:48 Uhr
vielen Dank für das Supertolle Rezept. Bisher mit abstand mein Lieblingsbier!!! Viele Grüsse aus der Schweiz
gustav 06.02.15, 22:33 Uhr
Ich habe dieses rezept nachgebraut und wird morgen gebotteld. Weiss jemanden von euch wo ich dass original bekommen kan in Deutschland? Bei uns in Holland kan ich es nicht bekommen und wollte das rezept mit ein original vergleichen.
Carl der Große 13.10.14, 12:43 Uhr
Tach zusammen, ich bin richtig happy das Rezept hier gefunden zu haben (ich liebe das SNPA) und kanns kaum erwarten anzufangen. Die Zutaten sind alle schon bestellt. Allerdings kam mir eine Frage auf: Wenn ich die Würze 70 Minuten koche und ganz am Ende nochmal Hopfen dazu gebe, wie lange lasse ich dann die Würze mit Hopfen "ziehen" bevor ich mit dem Filtern beginne?
gustav 20.08.14, 23:13 Uhr
danke
Kurt 19.08.14, 21:35 Uhr
Ja genau.
gustav 19.08.14, 21:30 Uhr
mit perle wird hallerteu perle gemeint?
Kurt 26.10.13, 17:29 Uhr
Ja stimmt, aber die 38 IBU sind im Originalrezept ebenfalls ohne Nachisomerisierungszeit berechnet. Ami-Rezepte nutzen oft eine andere Berechnungsgrundlagen. Ich habe das Rezept nur 1:1 übersetzt und auf gängige Maße gebracht. Die Mengenangaben für die Hopfengaben stimmen ... die "echten" IBU eher nicht.
Dave1987 22.10.13, 14:59 Uhr
Kleiner Hinweis: ---------------- Nachisomerisierung nicht vergessen! Kleines Beispiel: Bei 20 min Nachisomerisierung kommt man bereits auf 63IBU.
Viddel 16.09.13, 20:00 Uhr
Am Samstag war ein Schwede bei mir zu Besuch. Ich hatte noch ein 30er SNPA übrig und habe es ausgeschnekt. Als er sagte, dass es wie das SNPA schmeckt war ich echt überrascht. Da dies einer Blindverkostung entspricht, bin ich davon überzeugt, dass es tatsächlich ein Klon ist. Sehr zu empfehlen, es trinken auch Leute, die sonst noch kein Ale getrunken haben! Ich kann das Rezept nur emfehlen!
Johnny H 01.09.13, 16:48 Uhr
Zweimal gebraut - beide Male sehr lecker! Bei mir kamen 14 und 14,5°P raus. Viele Testtrinker waren ebenfalls begeistert!
speedtrainpete 27.07.13, 20:12 Uhr
Genau nach Rezept nachgebraut, ist ein super Bier geworden. Trotz Flaschengärung auch schön klar. Sehr zu empfehlen!
FantaRainer 19.07.13, 13:55 Uhr
Wurde bei mir letztes Wochenende in etwas abgeschwächter Form (weniger IBUs) gebraut und schmeckt jetzt schon super gut! Schade, dass ich nur 12 Liter gebraut habe... wird auf jeden Fall wiederholt!
bluesteve 05.06.13, 08:35 Uhr
Ein super Bier! Ich werde es auf alle Fälle wieder brauen. (Vergärung mit US-05)
johnny_trash 21.04.13, 09:09 Uhr
Super Rezept. Im Vergleich zum Original kaum ein Unterschied, mir hat das Nachgebraute sogar noch besser geschmeckt. ;-) Habe mit US-05 vergoren
Hausenbrauer 01.01.13, 11:55 Uhr
Hab das Rezept mit der WY1056 nachgebraut, allerdings bei knapp 18°C Gärtemperatur. Nach 6 Wochen Flaschenreifung trinkbar, nach 8 richtig toll! Die Farbe ist klasse. Für einen Kaufbiertrinker natürlich sehr herb, aber dafür mit einem leckeren Aroma. Die (frei)willigen Tester waren angetan.
wolfgang 04.11.12, 19:05 Uhr
Frage Die Perle Pellets sind das 45er oder 90er wenn 90er dann doch bei 45er mal2 oder ??.
Blaubär 28.09.12, 21:20 Uhr
Sehr leckeres Bier, wird auf jeden Fall noch einmal wieder gebraut. Vergoren hatte ich mit der WB06.
Kurt 07.08.12, 12:36 Uhr
Die US-05 hat bei mir einen guten Job gemacht, allerdings war das Bier auch nach ausgiebiger Lagerung trüb. Der Geschmack überzeugt auch im 1:1 Vergleich mit einer Flasche original SNPA :)
Siedlerbräu 26.07.12, 08:07 Uhr
Da bekommt man Guster auf ein IPA. Werde Dein Rezept sicher mal ausprobieren !
Kurt 25.05.12, 15:37 Uhr
Damit meine ich, dass bei der Vergärung wenig Gärnebenprodukte entstehen sollen. Das erreicht man durch nicht zu hohe Gärtemperaturen und ausreichend Hefe. Unter "underpitchen" versteht man eine (zu) geringe Hefegabe.
Lamasan 25.05.12, 12:40 Uhr
was bedeutet "reintönige Vergärung" als auch "underpitchen? Ist im Hobbybrauerwiki nicht zu finden...