Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Das Bier basiert auf einem klassischen, hellen Weizen. Bei Flame-out gibt man 4g/l Hibiskusblüten dazu. Das Bier kommt sehr gut an, es ist erfrischend und leicht sauer. Am besten ist es eisgekühlt und mit einer Scheibe Limette zu genießen. Die Karbonisierung kann man auch etwas höher ansetzen.Benutzerkommentare zu diesem Rezept
PSJaeger
10.07.18, 21:25 Uhr
Viel Spaß beim probieren. Der Name war eine spontane Kreation auf einer Party, weil die Leute kein pinkes Bier haben wollten.
Dann hat jemand einfach einen cocktailmäßigen Namen erdacht, ne Limettenzeste drauf und Zack war das Getränk der Bringer ;)
christianf
19.06.18, 14:39 Uhr
So,
meins ist jetzt in Flaschen und wartet darauf, dass ich es probieren kann. Hat der Name "Dakota Punch" eigentlich irgendeine tiefere Bedeutung :)
christianf
15.04.18, 21:56 Uhr
Danke. Hätte ja sein können, dass es wichtig ist, ob die Hefe eher in Richtung Nelke oder in Richtung Banane geht. Gutmann kriege ich hier nicht (Banane?), aber Schneider ist kein Problem (eher Nelke).
PSJaeger
14.04.18, 08:42 Uhr
Bei der Hefe kannst du natürlich jede andere Weizen Hefe nehmen. Ich habe bei 21°C vergoren, da kommen eh nicht so viele Ester und Phenole bei herum. Am einfachsten ist es natürlich du nimmst Trockenhefe, wie sie WB06
christianf
09.04.18, 11:12 Uhr
Klingt interessant und Hibiskusblüten habe ich auch. Wie entscheidend ist die Hefe? - ich kenne hier (Düsseldorf) keine Quelle für Gutmann-Weizen.
PSJaeger
01.05.17, 12:11 Uhr
Hi,
das waren getrocknete Hibiskusblüten. Gibt es im Internet oder im Reformhaus. Ich würde das nächste Mal etwas weniger davon nehmen, weil der Geschmack schon sehr intensiv ist. Die Blüten bringen auch eine leichte Säure mit, das sollte zum Rezept passen.
Gruß
bardi
28.04.17, 15:42 Uhr
Hi,
waren das getrocknete oder frische 160g Hibiskusblüten. Stehe auch davor, so eins zu brauen.